Herrn Björn Rudolph vom Förderverein „Gewaltfrei Lernen“ als Vermittler dieser wichtigen Inhalte gelang es mit der richtigen Ansprache, den Kindern mit seiner einfühlenden direkten Art die Strategien, die dieses Programm verfolgt, zu vermitteln.
Jede Klasse war drei Mal mit je 2 Stunden in diesem Programm gefordert, sich mit diesen sehr praktischen Übungen mit viel Bewegung dem Thema zu nähern und sich die Regeln anzueignen.
Herr Rudolph wurde in diesem Zusammenhang von den Kindern als „neuer Sportlehrer“ angesehen, ganz in der Zielrichtung dieses handlungsorientierten Programms.
Er vermittelte spielerisch aber in sehr eindringlicher Weise, wie man mit der täglichen Gewalt und dem Mobbing im Klassenraum und auf dem Schulhof umgehen kann.
Das Team der GS Altmühlstraße wurde an zwei Nachmittags-Terminen bei praktischer Betätigung mit dem Projekt vertraut gemacht, die Eltern konnten sich an einem Abend davon überzeugen, dass mit ihren Kindern ein sinnvolles Programm durchgeführt wurde.
Im Vor- und Nachmittagsbereich werden nun die vorgestellten Prinzipien („Stopp“-Regel in drei Schritten, Partnerwechsel-Regel, gemeinsame Strategien gegen Beleidigung und Ausgrenzung entwickeln) als Grundregeln im Alltag verankert.
Im Schuljahr 2014/2015 soll es dann eine Auffrischung dieses Programms wieder mit dem Förderverein „Gewaltfrei Lernen“ und möglichst Herrn Rudolph geben, der den Kindern und dem Team das Projekt sehr nachhaltig vermittelt hat.
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